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Erfahrungen

Geschichte

Was heute fast undenkbar ist: Ich durfte in meinem Beruf auch arbeiten.

Es war der Mess- und Regelmechaniker


Mess- und Regelmechaniker montieren, überwachen und richten Mess-, Steuer- und Regeleinrichtungen ein, überwiegend in Anlagen der industriellen Verfahrenstechnik und halten sie in Stand.

Der Beruf Mess- und Regelmechaniker/in wurde 1960 anerkannt und am 1. August 1992 aufgehoben.
Damals (1973) war die Berufsbezeichnung schon nicht mehr so ganz passend, da wir hauptsächlich schon mit elektronischen Steuerungen und Regelungen arbeiteten.

Abgelöst wurde der Beruf durch den Nachfolgeberuf Prozessleitelektroniker/in (gültig bis 1. August 2003).

Heute wird man den Mechatroniker als Nachfolgeberuf nennen können.
Also bin ich ein Mechatroniker mit 25 Jahren Berufserfahrung. Das ist wohl sehr selten.

Über die ausgezeichnete Ausbildung zum Mess- und Regelmechaniker habe ich noch den "Staatlich gepr. Techniker Fachrichtung Elektronik" gelegt.
Damit hatte ich Jahre lang mein Auskommen mit dem Einkommen!

Einige Stationen meines Berufslebens:

Ausbildung und Gesellenjahre bei den Mannesmann AG Hüttenwerken in Duisburg (Stahlerzeugung, Bereich Wartung und Instandhaltung).
Technikeranstellung in der Inbetriebnahmeabteilung bei der Siemens AG in Essen.

Weiterbildungen in Analysentechnik-Wägetechnik-Automatisierungstechnik-Prozessleittechnik
Ausbildung zum Ausbilder

Beschäftigungen bei Kunden in
Kraftwerken,
Müllverbrennungsanlagen,
Brauereien,
Gasverdichter- und Transportstationen,
Stahlwerken

Es ist ein abwechslungsreicher Job der immer noch Spaß macht.

Mein Beruf ist auch mein Hobby.
Also gibt es auch auf der Hobbyseite einige Innovationen aus der Industrie.

Nun habe ich mich für die Selbstständigkeit entschieden.

ES WIRD SPANNEND....

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16.01.2018 um
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